Schungit (auch Shungit), der neue Tausendsassa?
In letzter Zeit erreichen uns mehr Kundenanfragen zum Schungit.
Was macht den Schungit so besonders?
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Edelschungit ist eine besonders reine Form des Schungits.(höherer Kohlenstoffgehalt)
Schungit kommt unter anderem in einer Region in Russland (Karelien) vor.
Der Name wird von dem Dorf Schunga abgeleitet, wo man den Stein finden kann.
Er besteht bis zu 98 % aus Kohlenstoff, als Ausgangsmaterial dienten vermutlich Meeresalgen. Kohlenstoff ist der Grundbaustein der organischen Chemie.
Schungit enthält die sehr selten natürlich vorkommenden Fullerene C60 und C70.
Viele Fullerene bestehen aus 12 Fünfecken, die von einer unterschiedlichen Anzahl Sechsecken umgeben sind.
Durch die Unmöglichkeit, eine Ebene mit regelmäßigen Fünfecken (und Sechsecken) vollständig zu bedecken, ergibt sich die sphärische Wölbung (siehe Bild ).
Aufgrund der Bindungsverhältnisse im Molekül kann es extrem viele Radikale aufnehmen und binden (Radikalfänger). Diese sollen für den Alterungsprozess der Haut mitverantwortlich sein.
Diese Wirkung von Fullerenen ist jedoch nicht wissenschaftlich belegt.
Quelle :https://de.wikipedia.org/wiki/Fullerene
Der Schungit kann als Wasserstein benutzt werden, wobei das normale Schungit dem Wasser ein wenig seiner schwarzen Färbung abgibt.
Der Edelschungit färbt nicht mehr und wird als Schmuckstein oder symetrische Form angeboten.
Wer sich näher mit dem Thema beschäftigt, trifft leider auch auf viele und unseriöse Versprechen, die sich mit der Heilwirkung auseinandersetzen.
Die beschriebenen Heilwirkungen der Wassersteine sind vielfach erprobt und nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt.
Da Menschen aber unterschiedlich reagieren, können wir im Einzelfall keine Garantie für die Wirksamkeit oder Unbedenklichkeit der Anwendungen übernehmen.
Wassersteine sowie Heilsteine können immer nur begleitend eingesetzt werden, diese ersetzen nicht den ärztlichen/homöopathischen Rat oder Hilfe.